Ferienwohnung Enderdorf 55
Ferienwohnung mit Charme
Besuchen Sie unsere neu renovierte 4 1/2 Zimmer Dachwohnung im aktuell schönsten Bergdorf in Graubünden.
«Das aktuell schönste Bergdorf in Graubünden ist der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen und Biketouren.»
Cécile Hirt, 25. März 2021
News
Unser Haus wird vorgestellt im Blick
Aktuelles in Tschiertschen
Das Nostalgiepostauto ist wieder unterwegs
Das Nostalgiepostauto ist im Juli und danach im Herbst an ausgesuchten Daten wieder unterwegs und bringt Sie von Molinis via Tschiertschen hoch bis auf die wunderschöne Alp Farur. Die Alp ist ein toller Ausgangspunkt für erlebnisreiche Wanderungen in der Region Tschiertschen-Praden. Und mit dem altehrwürdigen Postauto ist die Fahrt dorthin schon ein Erlebnis!
Weitere Informationen
Daten
4. Juli – 4. August 2024: Donnerstag bis Sonntag
3. Oktober – 13. Oktober 2024: Donnerstag bis Sonntag
Strecke
Bahnhof St. Peter-Molinis – Tschiertschen – Alp Farur
Alp Farur – Tschiertschen – Bahnhof St. Peter-Molinis
NEU: «Gnüsser-Kombiticket»
Geniessen Sie eine Fahrt von Tschiertschen bis zur Alp Farur und nach einem kleinen Fussmarsch im Bergrestaurant Hühnerköpfe feine Pouletflügeli inkl. einem Softgetränk oder einen Tageskuchen mit einem Kaffee. Ob Sie dann zu Fuss, mit dem Nostalgieposti oder gar mit einem rasannten Trottinett wieder ins Dorf fahren – das ist ganz Ihnen überlassen:
- Einzelfahrt Tschiertschen – Farur inkl. Pouletflügeli und Softgetränk im Bergrestaurant Hühnerköpfe
CHF 33.- pro Person - Einzelfahrt Tschiertschen – Farur inkl. Tageskuchen und Kaffee im Bergrestaurant Hühnerköpfe
CHF 25.- pro Person
Tickets NUR direkt im Nostalgiepostauto erwerblich. Keine Reservation möglich
Alle Anlässe auf einen Blick. Besuchen Sie die Webseite von Tschiertschen.
Kapitalerhöhung ist geglückt!
Wir können aufatmen!
Freut euch mit uns! Die Kapitalerhöhung der Bergbahnen Tschiertschen AG ist geglückt. Mit dem sensationellen Ergebnis von 1,2 Millionen Franken am Stichtag 2.10.2023 ist es nun auch definitv. Mit einem Zeichen von grosser Solidarität und vereinten Kräften konnten wir unseren Wintertourismus und den weiteren Betrieb der Bergbahnen retten.
